… das ist deswegen, weil man wenigstens ein zuverlässiges Gerät braucht (auf welchem so gut wie keine Software installiert ist, nur das nötigste), welches zuverlässig die E-Mails abruft und einen relativ sicher im Internet surfen lässt und auch so “einfache” Dinge wie ein Backup oder das Testen des Backup-Mediums auf Fehler (badsector) oder das zuverlässige Herunterfahren zu einem bestimmten Zeitpunkt etc. pp. relativ einfach und zuverlässig erledigt.

Das ist bei Windows leider nicht immer der Fall.

Trotzdem gibt es viele Software nur für Windows und man muss für jeden Zweck (Adobe, VPN, Server-Verbindung, Online-Banking) am besten ein eigenes virtuelles Windows haben, weil zu viel Software auf einem System das System unzuverlässig macht (egal ob Mac oder Windows).

OSX vs Linux – OSX ist FreeBDS/Linux basierend.

850px-Unix_timeline.en.svgUnix_history-simpleUnix_history-simple

Als Steve Jobs aus seiner eigenen Firma Apple geschmissen worden war, weil er zu wenig IBM-like war, hat er das NeXTSTEP Betriebsystem mit der Firma Next entwickelt, welche später wiederum von Apple gekauft worden war, womit Steve wieder zu Apple zurückgekehrt ist.

Steve hat viele “Spielereien” aber auch wirklich sinnvolle Dinge “erfunden” welche u.a. später durch Microsoft kopiert worden waren. (Spotlight)

Beide Firmen haben eigentlich immer voneinander abgeschaut und “geklaut”.

Seit Steve Job’s Tod ist der schwule “Verkäufer Tim Cook” tim cook von Apple an der “Macht” welcher vorher mit “Worldwide Sales” beauftragt war.

D.h. Scheiss auf die Innovation und die Software-Qualität, wenn die Leute es auch ohne kaufen, weil es ein “Status” Symbol, ein Hippster-Gadget geworden ist, ohne Sinn und Verstand.

Linux ist Quelloffen OSX nicht.

Beide Systeme haben ähnliche Befehle und ähnliche Konzepte.

OSX ist nach wie vor das am einfachsten zu bedienende Unix-GUI out there… Ubuntu holt langsam auf.

OSX Updates waren eigentlich immer kostenlos. Es gab keine Seriennummern und keine Aktivierung, man hat die Entwicklungskosten über die (etwas teurere) Apple-Hardware bezahlt.

Wer allerdings noch mehr Kontrolle über sein System haben will und noch effizienter fahren will, der fährt mit Linux nicht nur als Server sondern auch auch als Workstation recht gut.

(z.B. Debian + Gnome GUI oder LXDE für ältere Systeme)

Damit kann man auch mit älterer Hardware verwendbare Geschwindigkeit beim Surfen im Internet etc. abverlangen. (HD Videos werden nur laufen falls die GPU Video-Beschleunigung unterstützt)

Der wichtigste Aspekt von Open Source Software: Die Leute schreiben diese Software mit Hingabe d.h. Sie wollen ihr Baby normalerweise “rund” machen d.h. Sie haben als Programmierer einen Ruf zu verlieren (ich sag nur Heartbleed SSL Bug) und wollen deswegen ihre Software welche Sie quasi der Menschheit schenken, qualitativ hochwertig und auch sicher machen.

Bezahlt werden Sie dafür nicht.

Falls eine Sicherheitslücke bekannt wird, gibt es für Linux relativ schnell (schneller als bei Microsoft) ein Update der Software.

Nachteil: Hardware Hersteller (NVIDIA) kooperieren mit der Open Source Community nicht immer und bieten keine Treiber und keine Schaltpläne an, was die Entwicklung von Treibern von neuer Hardware oft schwer macht und deswegen nicht immer die neusten Treiber für die neuste Hardware verfügbar ist.

Ein 2-3 Jahre alte Komponenten (Grafik, Audio) sollte aber Treiber mäßig schon recht gut unterstützt sein.

Netzwerk-Controler, Festplatten und CPU ist normalerweise kein Problem.

Es gibt leider auch kein “Linux-Certified” Hardware Label.

Das sollte mal eingeführt werden.

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